Wanderung
Ausgangspunkt:
Ort:
Region:
Wegstrecke:
Zeiten:
Höhenmeter
Wetter:
Gruppe:
Datum:
Hoher Kasten, Staubern, Brülisau
Talstation Gondelbahn Hoher-Kasten
Brülisau
Alpstein
Hoher Kasten, Staubern, Stauberenchanzlen, Rainhütte, Furgglenhöhle, Plattenbödeli, Brülisau
Insgesamt 6h
-Von Hoher Kasten bis Staubern 2h
-Stauben bis Staubernchanzlen 20 min.
-Staubern bis Rainhütte 40 min.
-Furgglenhöhle 30 min.
-Furgglenhöhle bis Plattenbödeli 45 min.
-Plattenbödeli bis Brülisau 1h
Insgesamt 800m
-Hoher Kasten 1795m
-Staubern 1751 m
-Stauberenchanzlen 1860
-Plattenbödeli 1279m
-Brülisau 922m
Starkbewölckt mit Sonnigen abschnitten
18.06.2016
Bis jetzt gab es noch keinen Sommer 2016, die Wasserstände sind so hoch wie selten. Wir nutzten ein Zeitfenster, das bis nachmittags trockenes Wetter vorhersagte. Tatsächlich gab es sogar ein paar sonnige Abschnitte. Mit der Gondel erreichten wir den Hohen Kasten. Die Sicht war trotz vieler Wolken sehr gut. Bei der Bergstation sanieren sie die Aussenanlage. Die Strecke zur Staubernhütte ist recht coupiert, aber gut ausgebaut und bietet immer wieder schöne Aussichtspunkte, sowohl ins Rheintal als auch in den Alpstein. Von dem schön sanierten Gasthaus Staubern machten Denise und ich noch einen Abstecher auf die Staubernchanzlen. Der Pfad ist auf der Nordseite, durch die Nässe etwas schmierig und hat noch eine 4m hohe Kletterstelle.
Ein steiler Abstieg führt uns zur Rainhütte. Von wo aus wir die Fugglenhöhle suchen und ca. in 1km in Richtung Bollenwees auch finden. Die Höhle ist mit 400m Länge höchst interessant, trotzdem wollen mich die zwei Damen nicht in die Höhle begleiten.
Der Abstieg zum Plattenbödeli ist recht steil und durch die Nässe ziemlich rutschig. Im Plattenbödeli machen wir die letzte Rast und marschieren dann zurück nach Brülisau. Wo es bei unserer Ankunft wieder so richtig anfängt zu regnen.
Trotzdem eher schlechten Wetter war es eine sehr schöne Wanderung, aber auch wegen dem nassen Untergrund ziemlich anstrengend.